HEAD – beim Saison-Highlight die klare Nummer eins

Beim Top-Event in dieser Saison bestätigten die HEAD Worldcup Rebels einmal mehr ihre einzigartige Klasse. Das beste Ski-Team der Welt stand in sechs von zehn Einzelbewerben ganz oben am Podium. Insgesamt gab es für die Athletinnen und Athleten von HEAD 15 Mal Edelmetall. In jedem der zehn Bewerbe war HEAD am Podium vertreten.  

„Die Ergebnisse in China waren für uns genial. Wir haben in den Einzelbewerben mehr als die Hälfte aller Goldenen geholt. Besser hätte es nicht laufen können. Mit dem Material hat es sehr gut gepasst. Die Serviceleute haben einen super Job gemacht“, betont HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Der Auftakt mit dem Dreier-Podium in der Herren-Abfahrt hätte auch nicht besser sein können. Das war ein wichtiger Schritt, weil alle unsere Athletinnen und Athleten gewusst haben, dass das Material bei den Verhältnissen vor Ort perfekt funktioniert. Vor allem in den darauffolgenden Speed-Disziplinen haben alle von diesem Auftakt profitiert. Auch in den Trainings haben wir bereits sehr gute Erfahrungen gesammelt, was geht und was nicht. Ebenso wichtig waren für uns die Weltcup-Podiums im November und im Dezember auf nordamerikanischem Schnee. Wir haben gewusst, dass es auch in China kalte Temperaturen geben wird. Dazu kamen auch die großartigen Erfolge in Wengen und Kitzbühel. Das alles zusammen hat uns schon sehr positiv gestimmt.“

 

Die Top-3-Plätze der HEAD Worldcup Rebels:

 

Abfahrt Herren      

1. Beat Feuz (SUI)

2. Johan Clarey (FRA)

3. Matthias Mayer (AUT)

 

Super-G Herren

1. Matthias Mayer (AUT)

2. Ryan Cochran-Siegle (USA)

 

Riesenslalom Herren

3. Mathieu Faivre (FRA)

 

Slalom

2. Johannes Strolz (AUT)

 

Kombination

1. Johannes Strolz (AUT)

2. James Crawford (CAN)

 

Abfahrt Damen

  1. Corinne Suter (SUI)

Super-G Damen

  1. Lara Gut-Behrami (SUI)

Riesenslalom Damen

1. Sara Hector (SWE)

3. Lara Gut-Behrami (SUI)

 

Slalom Damen

3. Wendy Holdener (SUI)

 

Kombination

2. Wendy Holdener (SUI)

 

Teambewerb

1. Österreich mit Johannes Strolz

2. Deutschland mit Emma Aicher, Lena Dürr und Alexander Schmid

3. Norwegen mit Maria Therese Tviberg, Timon Haugan und Fabian Wilkens Solheim

 

„Alle Medaillen waren natürlich Highlights und ein Riesenspaß für mich“, freut sich Rainer Salzgeber. „Ich will keine hervorheben, weil so viele besondere Geschichten damit verbunden waren. Zum Beispiel die Goldene von Johannes Strolz 34 Jahre nach seinem Vater. Matthias Mayer, der jetzt bei den dritten Spielen hintereinander Gold holte. Beat Feuz und Lara Gut-Behrami mit ihren ersten Goldmedaillen. Oder auch die Medaille von Johan Clarey mit 41 Jahren. Dazu gab es die eine oder andere Überraschung wie zum Beispiel die großartigen Leistungen von James Crawford.“

 

„Dank an das gesamte HEAD-Team“

„Mein Dank geht an jeden Einzelnen aus dem HEAD-Team, der vor Ort gearbeitet hat. Das war schon eine sehr spezielle Sache. Alle haben gesehen, was in den Corona-Hotels abläuft. Da war bei den täglichen Tests natürlich Angst dabei. Das war für alle keine einfache Situation“, sagt Rainer Salzgeber. „Danken möchte ich aber auch allen, die zuhause an diesem Highlight Event mitgearbeitet haben. Sie alle haben ihren Anteil daran, dass HEAD im Rennsport die klare Nummer eins ist.“