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    Mit ihrem dritten Saisonsieg sicherte sich Lara Gut-Behrami am Donnerstag in einem spannenden Finale in Soldeu die kleine Kristallkugel im Super-G. Für die Schweizerin war es bereits der vierte Gesamtsieg in dieser Disziplin. Vincent Kriechmayr gewann beim Finale am Mittwoch seine vierte Abfahrt in dieser Saison. Für Johan Clarey war dieses Rennen nach beeindruckenden 20-Weltcup-Jahren sein letztes. Lara Gut-Behrami wurde in der Abfahrt am Mittwoch Dritte, Ragnhild Mowinckel ebenfalls Dritte im Super-G am Donnerstag.

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    Mit zwei Podestplätzen im Riesenslalom geht Alexis Pinturault ins Weltcup-Finale. Der Franzose holte in Kranjska Gora am Samstag Platz zwei und am Sonntag Platz drei. Über drei Podiums durften sich die HEAD Worldcup Rebels bei den Damen in Aare freuen: Beim Riesenslalom am Freitag wurde Sara Hector Dritte, beim Slalom am Samstag Wendy Holdener Zweite und Anna Swenn-Larsson Dritte.  

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    Die HEAD-Damen räumten am Wochenende in Kvitfjell fast alles ab: Beim Super-G am Freitag feierte HEAD mit Cornelia Hütter, Elena Curtoni und Lara Gut-Behrami einen Dreifach-Sieg. Am Samstag folgte bei der Abfahrt der erste volle Weltcup-Erfolg von Kajsa Vickhoff Lie, bei dem sie auch norwegische Ski-Geschichte schrieb. Platz drei ging in diesem Rennen an Corinne Suter. Und am Sonntag holte HEAD im zweiten Super-G mit Nina Ortlieb, Stephanie Venier und Franziska Gritsch erneut alle drei Podestplätze. Bei der Herren-Abfahrt am Samstag in Aspen fuhr James Crawford als Zweiter auf das Podium.

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We are the racers, the meticulous obsessionists. We deal in millimetres and microseconds, living for speed. We are the fans, hanging on every turn, unfaltering in our support on the good days and the bad. You can’t beat us, so why not join us. Together we are the greatest force.
 

Rebel of the year

In der unglaublichen Saison 2021/22 schrieb Johannes Strolz einige Kapitel Ski-Geschichte. Am 9. Jänner 2022 feierte der Vorarlberger mit 29 Jahren und Startnummer 38 beim Slalom in Adelboden seinen ersten Weltcup-Sieg. Und nur etwas mehr als einen Monat später holte Johannes bei den Spielen in Peking die Goldmedaille in der Kombination und Silber im Slalom. Deshalb sind wir ganz besonders stolz, Johannes als unseren "Rebel of the year" zu ehren.

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